Λαχανοσαλάτα
Nach dem ganzen Kuchen an Weihnachten hatte ich so richtig viel Lust auf Salat und zwar auf Lahanosalata, dem griechischen Krautsalat. Es ist fast die einzige Form, in der ich Kohl essen möchte. Toll finde ich auch, dass der Salat am nächsten Tag immer noch – oder sogar noch besser schmeckt. Morgen muss ich also nach meinem ersten Arbeitstag (nach zwei Wochen) also gar nicht mehr kochen… Beim Öl und Zitronensaft müsst ihr nach eurem Geschmack würzen. Ich mag es eher knackiger und spare etwas am Olivenöl.
- 1 halber kleiner Spitz- oder Weißkohl, geputzt
- 1 Karotte
- etwas Selleriegrün nach Geschmack
- 4 EL Zitronensaft
- 2 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
Den Kohl in möglichst feine Streifen schneiden. Die Karotte fein raspeln und die Sellerieblätter in feine Streifen schneiden. Aus dem Zitronensaft, dem Öl, dem Salz und dem Pfeffer ein Dressing rühren. Über den Salat gießen und gut vermengen.
Manchmal schneide ich auch etwas Paprika oder Chili mit rein oder ich würze mit Chilipulver. Lecker sind auch geröstete Pinienkerne oder Walnüsse.
6. Januar 2014 um 21:18
Mit Walnüssen stelle ich mir das sehr, sehr lecker vor. Direkt zum Nachmachen. 🙂
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6. Januar 2014 um 22:29
🙂
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6. Januar 2014 um 21:55
Oh, ja! Das werde ich diese Woche auch noch essen! Danke für die Idee! Ich bevorzuge Spitzkohl, wenn ich die Wahl habe…
Liebe Grüße
Cheriechen
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6. Januar 2014 um 22:29
den bevorzuge ich tatsächlich auch, Cheriechen… und bitte sehr.
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7. Januar 2014 um 10:33
Krautsalat ist das einzoge, wozu Weißkohl gut ist, ganz deiner Meinung! 🙂
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7. Januar 2014 um 20:44
stimmt 🙂
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7. Januar 2014 um 15:35
Ein Spitzkohl steht schon in Warteposition. Jetzt weiß ich, endlich wofür.
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7. Januar 2014 um 20:44
🙂
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7. Januar 2014 um 17:56
Toll! Ich liebe Krautsalat! Bin allerdings, um ganz ehrlich zu sein, erst seit kurzem auf den Geschmack gekommen! So wie von dir zubereitet gefällt er mir jedoch am besten: einfach, puristisch, ohne Schnickschnack… ehrlich eben 🙂
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7. Januar 2014 um 20:45
das ist auch typisch für griechische Rezepte… sie sind ziemlich einfach.
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7. Januar 2014 um 20:06
Krautsalat ist die einzig genießbaren Form von Weißkohl und ab und zu auch Sauerkraut 😉
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7. Januar 2014 um 20:48
🙂 Wobei ich Sauerkraut nicht besonders mag. Ich erinnere mich immer mit Schrecken an eine Einladung in ein piekfeines Elsässer Restaurant. Es gab Sauerkraut mit Schlachtplatte und keine Alternative. Ich fand es… na ja.
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15. Januar 2014 um 16:45
Kraut ist bei mir so eine Sache. Gekochtes Sauerkraut geht grad noch so. Wenn es aber um rohes Kraut geht, da spielt mein Darm dann vollkommen verrückt.
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15. Januar 2014 um 21:22
ja, dann musst Du das Kraut natürlich durch etwas anderes ersetzen 😉
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13. Februar 2015 um 14:37
Kalimera Marina,
zufällig bin ich hier gelandet. Finde Deinen Blog sehr schön. Teile mit Dir die Liebe zu Santorini. Vom letzten Jahr besitze ich noch Fava (Platterbse) und werde mich demnächst an Dein Rezept wagen. Ich koche ganz gern, aber nicht gern für viele Leute. Mir fehlt die Übung. Loukoumades würde ich allerding auch mal für „Viele“ probieren, doch leider fand ich auf Deinem Blog kein Rezept dafür oder hab ich’s etwa übersehen? Vielleicht hast Du ja Lust mir eines zu schicken. Verfüge nur am Arbeitsplatz über einen Computer d.h. nur von Mo-Fr (sehr altmodisch, ich weiß). Wird sich hoffentlich bald ändern.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochendende
Ganz liebe Grüße von Jutta aus München
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16. Februar 2015 um 7:56
Hallo Jutta, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Freut mich, dass Dir mein Blog gefällt. Loukoumades habe ich nicht auf dem Blog, da hast Du nichts übersehen. So schnell werde ich sie wohl auch nicht machen, aber Du kannst mir gerne E-Mail senden (zitronenoel(at)gmail.com) dann suche ich Dir ein Rezept raus.
Viele Grüße Marina
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Pingback: Reis mit Kohl, Mandeln und Zitrone | Zitronen und Olivenöl
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28. Juli 2019 um 0:54
Sehr schönes Rezept!
Wir allerdings machen Lachanosalta immer so wie meine Stiefmutter.
Wichtig ist es, den Kohlkof als Ganzes ausreichend weich zu kochen.
Danach mit dem Katoffelstampfer zu einer sämigen Masse verrühren.
Würzen mit Gurkenwasser (https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_78539702/fitness-trend-darum-sollten-sie-gurkenwasser-trinken.html).
Auf weitere Gewürze sollte man verzichten. Allenfalls käme noch ein kräftiger Schuß Tabasco in Frage.
Oder auch ein wenig Portulak mit Ziegenfrischkäse und Lavendelgelee.
Bussi, Tante Else
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