Πατάτες λεμονάτες στο φούρνο – Patates lemonates sto fourno
Heute gibt es wieder ein schnelles, simples und wandlungsfähiges Rezept: Kartoffeln mit Zitronen-Olivenöl-Sauce im Ofen. Meine liebste Beilage zu Gerichten aus dem Backofen, man kann zum Beispiel sehr gut Keftedakia auf den Kartoffeln drapieren und mitgaren. Oder 5 Minuten vor Ende der Garzeit gewürfelten Feta darüberstreuen. Ich liebe den zitronigen Geschmack, den die Kartoffeln annehmen.
Für 2 als Hauptgericht oder 4 als Beilage
- 500 g Kartoffeln
- 1 große Zitrone (oder 2 kleine)
- ca. 6 EL Olivenöl
- Salz
- frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 2 Lorbeerblätter
- reichlich (getrockneter) Oregano
Die Kartoffeln schälen, waschen und in Spalten schneiden. Selbstverständlich kann man die Schale auch dran lassen, das tun die meisten Griechen aber nicht. Die Zitronen auspressen und den Saft mit dem Olivenöl, den Gewürzen und den Kräutern mischen. Mit den Kartoffeln in eine Auflaufform geben und im Ofen bei 200 ° ca. 1 Stunde backen. Dabei wenden und zur Not gegen Ende die Temperatur zurückschalten. Wasser gieße ich übrigens nicht dazu, mir schmecken die Kartoffeln besser, wenn Sie nur in Olivenöl und Zitronensaft garen.
Unzählige Varianten: In Griechenland sind sie eine beliebte Beilage zu Fleischgerichten aus dem Ofen. Gemüse wie Zucchini, Paprika, Tomaten, Auberginen, etc passen wunderbar dazu. Außerdem Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Majoran, etc. Und… Quark passt wunderbar dazu.
10. Dezember 2013 um 23:36
Mmmh, das klingt nach einer leckeren Beilage und zaubert fast ein bisschen Sommer auf den Tisch!
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11. Dezember 2013 um 8:10
Sommer auf dem Tisch, ist der richtige Ausdruck.
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11. Dezember 2013 um 6:05
da krieg ich heute früh um 6 ja schon Hunger auf Kartoffeln! 🙂 Sieht total lecker aus!!
Liebe Grüße,
die Suse
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11. Dezember 2013 um 8:10
Guten Morgen, Suse. Vielen Dank
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11. Dezember 2013 um 8:13
Kalimera, ich wünsche dir einen schönen Tag! 🙂
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11. Dezember 2013 um 9:09
Klingt einfach und gut. So eine zitronige Note an Kartoffeln ist mal was anderes. 🙂
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12. Dezember 2013 um 0:13
🙂
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11. Dezember 2013 um 10:12
Das Rezept passt ja perfekt zu deinem Blognamen 😉 Lustig, ich wäre von selbst nie auf die Idee gekommen, Zitronen mit Kartoffeln zu kombinieren! Hört sich aber nach einer sehr gelungenen Kombination an! Und für mich müsste da definitiv noch etwas Feta drüber 🙂
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12. Dezember 2013 um 0:14
Stimmt, Zitronensaft und Olivenöl finden sich tatsächlich in vielen griechischen Gerichten… Und diese Kartoffeln sind eine sehr beliebte Beilage.
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11. Dezember 2013 um 11:13
Habe ich auch schon probiert – köstlich! Muss übrigens gleich mal stöbern, ob du ein Rezept für Dolmades hast. 🙂
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12. Dezember 2013 um 0:15
Dolmades habe ich leider noch nicht…
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11. Dezember 2013 um 11:14
Nachtrag: Aha, sie heißen scheinbar auf Griechisch anders, die gefüllten Weinblätter.
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12. Dezember 2013 um 0:18
Nicht ganz, sie heißen in Griechenland sowohl Dolmades wie auch Sarmades oder verniedlicht Sarmadakia (Dolmadakia). Du lagst also gar nicht falsch. Ich habe auch ein (noch nicht gepostetes) Rezept dazu, und zwar mit einer ganz schlichten, vegetarischen Reis-Kräuter-Füllung. Allerdings bin ich bei gefüllten Weinblättern sehr verwöhnt. Ich bevorzuge tatsächlich die frischen jungen Weinblätter im Frühling/Frühsommer. Den in Salzlake eingelegten Blättern kann ich so gar nichts abgewinnen.
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11. Dezember 2013 um 16:44
Wirklich, das weckt sommerliche Gefühle!
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12. Dezember 2013 um 0:19
das stimmt 🙂 Mir geht es genauso. In Griechenland wird es zu jeder Jahreszeit gegessen.
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12. Dezember 2013 um 17:05
Ist eigentlich wahr, sowas Gutes kann man immer essen 🙂
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25. April 2014 um 23:23
Ich habe heute deinen Blog entdeckt und bin ganz begeistert.
Ich habe gleich die Zitronenkartoffeln ausprobiert. Allerdings habe ich nicht so viel Öl genommen und statt Oregano frischen Thymian. Die Lorbeerblätter habe ich vergessen.
Hat fantastisch geschmeckt und ich werde das Rezept in mein Repertoire aufnehmen.
Viele Grüße
Kristina
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26. April 2014 um 16:30
Hallo Kristina, danke sehr. Das freut mich. Thymian passt wirklich gut dazu. Viele Grüße, Marina
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6. Juli 2014 um 4:49
Das ist eine super Idee. Beizeiten werde ich das mal ausprobieren.
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6. Juli 2014 um 11:57
Vielen Dank!
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28. August 2015 um 19:02
Habe heute Deinen wunderbaren Blog entdeckt! So schön geschrieben! Die begannen Rezepte gebe ich gleich meiner Tochter weiter! Du kochst in vielen Dingen wie meine kretische Schwiegermutter, die aus Σμύρνη stammte!
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1. September 2015 um 9:49
Danke für den netten Kommentar
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29. März 2016 um 11:39
Nehmt ihr festkochende oder eher mehlige Kartoffeln?
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4. Mai 2016 um 12:33
Wenn die Keftedakia mitgegart werden, wie lange müssen die mit drauf?
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4. Mai 2016 um 21:10
Ich mache die Keftedakia ein bisschen größer und gebe sie gleich zu Beginn mit zu den Kartoffeln.
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5. Mai 2016 um 15:44
Toll, dass du hier vegetarische Gerichte aus Griechenland zeigst. In deutschen Restaurants gibt es häufig ja nur Fleisch, was schade ist da ich sehr gerne griechisch esse aber Vegetarierin bin 🙂
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31. Mai 2016 um 16:14
Dein wunderbares Rezept habe ich in meinem Blog zu Dir verlinkt.
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1. Juni 2016 um 8:10
vielen Dank!
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20. Juni 2016 um 7:56
Auch hier muss ich sagen: ein sehr ansprechendes Rezept, das Lust auf Ausprobieren macht!
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7. Juli 2016 um 14:28
Super Rezept. Ich bin ja ganz verrückt nach Kartoffeln und griechischem Essen.
Der Blog ist wirklich eine tolle Inspiration.
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7. Juli 2016 um 23:09
vielen Dank!
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4. März 2018 um 19:51
… die habe ich auch schon gemacht. Zu Weihnachten hatten wir griechischen Besuch, Wir haben sie zu Freilandputer gereicht. Hat toll gepasst und allen geschmeckt. Einfach lecker. LG von Ulla
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1. Juli 2020 um 18:18
Am Wochenende habe ich sie wieder einmal gemacht. So lecker……! Zu Gemüse und Fleisch aus dem Steinbackofen. Ich habe meine neuen Kartoffeln halb mit Schale und halb ohne gemacht. Vorher wurde schon zum Wein genascht. Tolle einfache Beilage.
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